Aurach (Landkreis Ansbach)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 15′ N, 10° 25′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Höhe: | 439 m ü. NHN | |
Fläche: | 36,66 km2 | |
Einwohner: | 3166 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 86 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91589 | |
Vorwahl: | 09804 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 114 | |
Gemeindegliederung: | 12 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Im Mooshof 4 91589 Aurach | |
Website: | www.aurach.de | |
Erster Bürgermeister: | Simon Göttfert (ZBG) | |
Lage der Gemeinde Aurach im Landkreis Ansbach | ||
Aurach (Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
) ist eineGeografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt zwischen Altmühl und Frankenhöhe etwa auf halbem Weg von Ansbach nach Feuchtwangen. Das Gemeindegebiet reicht im Osten teilweise bis ans Ufer der Altmühl und erstreckt sich westwärts übers Quellgebiet der Wieseth bis wenig jenseits der Sulzach.
Der namengebende Hauptort liegt etwa drei Kilometer westlich der Altmühl am Fuß des deren hier rechtsseits weite Talmulde vom Wieseth-Einzugsgebiet trennenden Hügelrückens. Die das Dorf durchfließende Kleine Aurach entwässert über den auch Große Aurach genannten Großen Aurachbach außerhalb der Gemeinde zur Altmühl. Der Kreissitz Ansbach liegt etwa 13 km nordöstlich des Dorfes.[2]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat zwölf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Aurach (Pfarrdorf)
- Dietenbronn (Dorf)
- Eyerlohe (Dorf)
- Gindelbach (Dorf)
- Gutenmühle (Einöde)
- Haselmühle (Einöde)
- Hilsbach (Dorf)
- Vehlberg (Dorf)
- Wahrberg (Burg)
- Weinberg (Pfarrdorf)
- Westheim (Dorf)
- Windshofen (Dorf)
Außerdem gibt es die Einöden Elbleinsmühle und Schutzmühle, die beide keine amtlich benannten Gemeindeteile sind.
Auf dem Gemeindegebiet liegen die Gemarkungen Aurach, Büchelberg (Gemarkungsteil 0) und Weinberg.[5] Die Gemarkung Aurach hat eine Fläche von 17,614 km². Sie ist in 1974 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8922,88 m² haben.[6] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Hilsbach und Wahrberg.[7]
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Diagramm Niederschlagsmittelwerte Aurach für den Zeitraum von 1961 bis 1990
-
Niederschlagsdiagramm für Aurach (blaue Kurve) vor den Mittelwerten (Quantilen) für Deutschland (grau)
In Aurach beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 789 mm.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1123 als „Uraha“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort „ūr“ (mhd. für Auerochse) und dessen Grundwort „ahe“ ist (mhd. für Fluss). Es wurde damit also ein Fluss bezeichnet, an dem Auerochsen zur Tränke gingen.[8]
Nach 1310 kam das heutige Gemeindegebiet in den Besitz des Hochstifts Eichstätt, das ab 1500 im Fränkischen Reichskreis lag. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort wie weite Teile Frankens zu Bayern (siehe auch Geschichte Frankens).[9]
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Aurach gebildet, zu dem die Orte Hilsbach, Stadel und Wahrberg gehörten. Wenig später wurde mit Hilsbach und Wahrberg die Ruralgemeinde formiert. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet.[10] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 13,644 km².[11]
Der Ort gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz mit dem Hauptort Brunst. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Ansiedelungen galten als reich.[12]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 ein Teil der ehemaligen Gemeinde Büchelberg eingegliedert.[13] Am 1. Mai 1978 kam die Gemeinde Weinberg hinzu.[14]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2500 auf 2916 um 416 Einwohner bzw. um 16,6 %.
Gemeinde Aurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2005 | 2015 |
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Einwohner | 797 | 789 | 785 | 746 | 742 | 742 | 782 | 773 | 797 | 768 | 756 | 721 | 741 | 790 | 810 | 740 | 758 | 722 | 975 | 1107 | 987 | 1097 | 2469 | 2804 | 3000 | 2902 |
Häuser[15] | 149 | 153 | 153 | 158 | 159 | 156 | 161 | 172 | 198 | 681 | 900 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [11] | [30] | [31] | [32] |
Ort Aurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 639 | 647 | 617 | 601 | 643 | 601 | 605 | 944 | 880 | 1007 | 1145 |
Häuser[15] | 129 | 125 | 134 | 132 | 143 | 152 | 177 | 333 | |||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [11] | [30] | [31] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat von Aurach hat 14 Mitglieder.
CSU | UWG | FWV | UBW | Gesamt | |
2002 | 4 | 4 | 6 | 14 Sitze | |
2008 | 8 | 6 | 14 Sitze | ||
2014 | 8 | 6 | 14 Sitze | ||
2020 | 8 | 6 | 14 Sitze |
Bei der Kommunalwahl 2002 errang eine Vereinigung aus CSU und der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) vier Sitze, die Freie Wählervereinigung (FWV) vier Sitze sowie die Unabhängigen Bürger Weinberg (UBW) sechs Sitze. Bei der Kommunalwahl 2008 errang das Zukunfts-Bündnis Gemeinde Aurach, eine Vereinigung der CSU, UWG und FWV acht Sitze, die UBW konnte ihre sechs Sitze verteidigen.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 wurde Simon Göttfert (Zukunfts-Bündnis Gemeinde Aurach) mit 58,8 % der Stimmen zum Bürgermeister von Aurach gewählt.[33] Vorgänger war seit 2008 Manfred Merz (ZBG), davor Klaus Köhle (CSU).
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Gold und Rot; oben ein rot bewehrter schwarzer Auerochse, unten schräg gekreuzt ein silbernes Schwert und ein silberner Schlüssel, belegt mit einem senkrechten goldenen Pfeil.“[34] | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Aurach besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Aurach und Weinberg. Der Auerochse steht redend für den Ortsnamen. Von 1310 bis 1796 unterstanden die Orte dem Hochstift Eichstätt. Die Farben Gold und Rot des Eichstätter Domkapitels sowie Silber und Rot des Hochstifts erinnern an diese lang währende Verbindung. Schwert und Schlüssel sind die Attribute von Paulus bzw. Petrus und stehen für die Pfarrkirche in Aurach, die diesen Heiligen geweiht ist. Der Pfeil ist das Attribut des heiligen Ägidius und weist auf die ehemalige St. Ägidius-Pfarrkirche in Weinberg hin (heute: Sieben-Schmerzen-Mariä-Kirche).
Die Gemeinde Aurach führt seit 1984 ein Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-gelb-schwarz.[35]
Partnergemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dorfhain in Sachsen
- Aurach bei Kitzbühel (Österreich)
- Aurach am Hongar (Österreich)
- Velké Karlovice in Ostmähren (Tschechien)
Patenschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1985 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Gemeinde Blumenau im Kreis Zwittau (Schönhengstgau) übernommen.[36]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vogteimuseum[37]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Historisches Rathaus von 1375 bzw. 1510
- Burg Wahrberg
- Pfarrkirche St. Peter und Paul in Aurach
- Pfarrkirche Sieben Schmerzen Mariä in Weinberg
- Filialkirche Mater dolo rosa in Windshofen
- Kapelle Zu unserer lieben Frau in Hilsbach
- Kapelle St. Vitus in Eyerlohe
- Burg Aurach, Vogtei, heute Rathaus
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 1066 führt zur Anschlussstelle 50 der Bundesautobahn 6 (2,1 km nordöstlich) bzw. nach Weinberg (4 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Elbersroth (3,8 km südlich), nach Stadel (2,8 km südöstlich), nach Dietenbronn (1,5 km nordwestlich) und nach Eyerlohe (1,9 km nördlich).[2]
Aurach ist mit den Buslinien 804 und 805 an die Kreisstadt Ansbach, die Große Kreisstadt Dinkelsbühl und die Nachbargemeinden angebunden. Abends und am Wochenende verkehrt ein Anrufsammeltaxi zum Bahnhof in Ansbach.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Anton von Zehmen (1715–1790) war von 1781 bis 1790 Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt. Die frühere Grund- und Teilhauptschule (1.–6. Klasse) und heutige Grundschule (1.–4. Klasse) trägt heute den Namen Johann-Anton-von-Zehmen-Grundschule.
- Franz Dauer (1873–1937), geboren in Weinberg, Eisenbahner und Politiker (BVP), Reichstagsabgeordneter
- Olga Wiedecke (1913–1994), Malerin
- Pater Reinhold Brumberger, langjähriger Franziskanermissionar in Bolivien (Südamerika), geboren in Dietenbronn
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Aurach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 203–204 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Aurach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 199 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 21–25.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 29.
- Pleikard Joseph Stumpf: Aurach. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 732 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Aurach
- Aurach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Aurach (Landkreis Ansbach): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Aurach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Gemeinde Aurach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Aurach (093108). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 23. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 29.
- ↑ Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 179 kB)
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 773 (Digitalisat).
- ↑ Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote.
Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194.
Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29. - ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 7 (Digitalisat). Für die Gemeinde Aurach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hilsbach (S. 40) und Wahrberg (S. 98).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 156 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis 1953 hatte die Gemeinde 785 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1187, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1119 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1224 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1053 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Aurach (Landkreis Ansbach): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 30. März 2021.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Aurach (Landkreis Ansbach) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Aurach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 6. März 2020.
- ↑ Patengemeinde für Blumenau auf Aurach.de, abgerufen am 19. Juli 2021
- ↑ https://www.aurach.de/seite/de/gemeinde/036:0339:340/-/Vogteimuseum.html